Sport ist für viele von uns der beste Ausgleich zum stressigen Büroalltag und Berufsleben. Viele von uns haben heute so ein hohes Gesundheits- und Körperbewusstsein, dass es für sie zum Alltag gehört sich regelmäßig sportlich zu betätigen und auf die eigene Gesundheit zu achten. Neben gesunder und ausgewogener Ernährung gehören Fitness- und Ausdauertraining dabei zur Pflicht. Umfragen haben dabei ergeben, dass fast 50 Prozent von uns drei bis sieben Tage die Woche diesem Pflichtgefühl nachkommen. Der Trend steigt stetig nach oben. Doch wo machen wir Deutschen am liebsten Sport?
Mein Wunsch: der eigene Trainingsraum
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Während es im Sommer bei guten Temperaturen ganze 64 Prozent der Sportbegeisterten ins Freie zieht, wie eine aktuelle Forsa-Umfrage zeigte, gehen den Rest des Jahres viele von uns gerne ins Fitnessstudio um die Ecke. Hier steht uns alles was wir brauchen zur Verfügung. Doch klar ist: für diejenigen, die noch nicht regelmäßig Sport treiben, ist oftmals das Fitnessstudio der ausschlaggebende Punkt. Sie fühlen sich nicht wohl mit ihrem Körper und haben Angst, dass man sie dort beobachten könnte.
Auf der anderen Seite haben beispielsweise Eltern oder junge Menschen nicht die Zeit oder das Geld ins Fitnessstudio zu gehen. Wie haben für euch alle die Idee um auch euch das Sport machen zu ermöglichen: euer DIY-Fitnessraum in euren eigenen vier Wänden. Was ihr dafür braucht und wie ihr ihn am sinnvollsten gestaltet, erfahrt ihr in unserem folgenden Beitrag.
Der ideale Fitnessraum
Zu Beginn musst du dir natürlich erstmal die ideale Location für deinen Fitnessraum suchen. Am besten eignen sich dafür Zimmer ohne oder mit nur wenigen Schrägen. Diese könnten stören, da einige Geräte auch mal etwas höher sein können und du für viele Übungen einfach nicht eingeschränkt sein solltest. Um den Raum dann auch so gut wie möglich für die Einrichtung vorzubereiten, gilt es einiges zu beachten:
Den Boden perfekt auf die Nutzung auszulegen ist oft schwierig: sowohl du als auch die Geräte sollten einen sicheren Stand haben und der Boden selbst muss geschont und geschützt werden, wenn einmal ein Gewicht runterfallen sollte oder ähnliches. Wenn man nicht bereits einen solchen widerstandsfähigen Bodenbelag hat, lohnt es sich auf jeden Fall ihn mit sogenannten Bodenschutzmatten nachzurüsten, über die ihr euch bei diesem bekannten Anbieter umfassend informieren könnt.
Des weiteren solltet ihr darauf achten auch Wände wenn möglich vor Stößen zu schützen. Alles was nicht zu eurer Sporteinrichtung gehört solltet ihr in anderen Zimmern unterbringen, um Verletzungen zu vermeiden und auch um die Sachen selbst vor dem Kaputtgehen zu schützen.
Welche Fitnessgeräte für Zuhause?
Nicht jedes Sport- oder Fitnessgerät ist auch für das eigene Gym Zuhause geeignet. Jeder hat natürlich auch bei den Geräten seine Favoriten und sollte sich zuerst einmal überlegen, was auf jeden Fall dabei sein muss und auch was man auch verzichten kann. Wichtig ist auch, dass ihr euren Trainingsraum nicht komplett zustellt und euch dann nicht mehr frei bewegen könnt. Ein sehr vielseitiges Gerät kann zum Beispiel eine hochwertige Hantelbank sein. Aber auch andere Geräte können auf jeden Fall, je nach Trainingsziel, sehr praktisch sein:
- Ausdauer: Crosstrainer, Laufband, Fahrrad
- Krafttraining: Rudergerät, Hantelbank, Gymnastikmatte
Fazit zu eurem idealen DIY-Fitnessraum
Sport ist gesund, wichtig und ein perfekter Ausgleich für euren harten Arbeitsalltag. Doch gerade nach einem langen Tag am Arbeitsplatz scheuen sich viele menschen verständlich davor noch das Haus zu verlassen um ins Fitnessstudio zu gehen. Um das zu umgehen könnt ihr euch einfach euer eigenes, privates Gym in euren eigenen vier Wänden einrichten. Mit der richtigen Ausstattung und den passenden Geräten könnt ihr dann sofort voll durchstarten und etwas für euch und eure Gesundheit tun. Worauf wartet ihr also noch?
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