Der 14. Februar ist für all Diejenigen reserviert, die sich lieben. Inzwischen hat sich auch bis zu den vehementen Kritikern herumgesprochen, dass es sich um ein Fest mit Tradition handelt. Deshalb sollten Paare die Gelegenheit nicht auslassen, die nasskalte Jahreszeit mit einem sonnigen Moment aufzuwerten. Damit dies gelingt, ist eine Überraschung für den Partner gefragt, die – im wahrsten Sinne des Wortes – von Herzen kommt.
Was schenke ich zum Valentinstag?
Es gibt Überlegungen, die nicht kurz vor knapp angegangen werden sollten. Die Suche nach einem Geschenk zum Valentinstag gehört definitiv dazu. Gewiss ist ein bunter Strauss vom Blumenversand oder eine hochwertige Leckerei von der Chocolaterie im Internet ein guter Anfang.
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Wer für die taufrische Beziehung eine Geschenkidee sucht, darf sich gerne auf diese Klassiker besinnen. Für die Liebe des Lebens ist etwas mehr Engagement gefragt. Je nach Status der Verbindung empfiehlt sich eine der fünf nachfolgenden Strategien.
Valentinstag als entscheidender Moment
Viele christliche Gemeinden halten am 14. Februar Gottesdienste ab, bei denen die traute Verbindung von Paaren gesegnet wird. Dieses Detail zeigt, wie tief der Gedenktag kulturell verwurzelt ist. In einigen Regionen war es einst Sitte, dass ledige Männer ihre Angebetete zu früher Morgenstunde mit einem blühenden Bukett überraschten.
Grund dieser liebevollen Geste für Frühaufsteher: Der regionale Aberglaube besagt, dass die Schöne den Mann heiraten wird, den sie an Valentins Ehrentag zuerst zu Gesicht bekam. Quintessenz: Für den Heiratsantrag gibt es kaum einen besseren Termin. Ob dieser herzergreifende Schritt von einem glitzernden Juwel, einem Blumenstrauß oder anderen Gaben begleitet wird, ist eher nebensächlich.
Ab durch die Mitte: Auszeit in der Ferne
Wer den Kalender von 2015 unter die Lupe nimmt, erkennt vielerorts in Deutschland schon seine Chancen. Der Valentinstag fällt auf einen Sonnabend und ereignet sich inmitten der Karnevalssaison. Daraus lassen sich zwei Ideen spinnen.
Wenn der Partner oder die Partnerin ein Fasching-Fan ist, steht das Programm für den Tag der Verliebten fest. Für weniger jecke Paare steht dem Kurzurlaub nichts im Wege. In vielen Regionen ereignet sich zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch nichts in der Berufswelt. Gleichzeitig gibt es bei Portalen wie Weg.de oder Expedia in der Nebensaison romantische Reisen zum Schnäppchentarif. Während die Kollegen am Straßenrand Kamelle sammeln gemeinsam eine Pina Colada im Paradies schlürfen – das ist doch was!
Momente, die verbinden!
Die Liebe könnte inniger nicht sein, wenn da nicht der Alltag wäre. Gerade Paare mit kleinen Kindern vergessen über das Familienglück die Momente der Zweisamkeit. Wiederum erweist es sich als günstig, dass die Umgebung inklusive der Kids auf Karnevalstour sind.
Deshalb sollte einem kleinen Ausbruch aus dem täglichen Einerlei nichts im Wege stehen. Aufregende Erfahrungen stärken ebenso die Verbindung wie ein Hauch von Luxus. Tolle Ideen finden sich zum Beispiel bei mydays.de. Wie wäre es mit einem Fallschirmsprung, einem Krimi-Dinner oder einer Minikreuzfahrt? Diese Highlights bringen Schwung in die Beziehung und sind mit Erlebnissen gespickt, die lange in Erinnerung bleiben.
Kostbarkeiten aus heiterem Himmel
Insbesondere Paare die lange verheiratet sind, verzichten auf gegenseitige Gesten. Meist wurde sich vor einer Ewigkeit darauf geeinigt, dass derartige Liebesbeweise nicht notwendig sind. Dennoch wird sich die treue Seele an der Seite darüber freuen, wenn die Ausnahme die Regel bestätigt.
Vielleicht steht in diesem Jahr ohnehin ein Ehejubiläum an. Dann ist der 14. Februar ein wunderbarer Termin, um die Liebeserklärung von einst mit funkelnden Juwelen oder edlen Metallen zu unterstreichen. Eine bewährte Adresse für diese Überraschungen ist der Juwelier Christ.
Ein Opfer zur Krisenbewältigung
Knirscht und rappelt es aktuell an allen Ecken der Beziehung? Dann wird es Zeit für Gesten, die das Einlenken und das persönliche Interesse signalisieren. Sicher gibt es Wünsche des Partners, die bisher galant ignoriert wurden. Wenn sich der Tanzmuffel freiwillig zum Walzer-Kurs anmeldet oder die Klassik-Fetischistin Tickets fürs Heavy Metal Konzert an Land zieht, dann ist Liebe im Spiel.