[Sponsored Post] – Wie kommt die Gurke ins Glas? Gemüse rein, Essig drauf und zuschrauben – mit dieser verkürzten Antwort ist ein kulinarischer Genuss kaum zu erwarten. Wer noch selbst den Vorratskeller mit Einmachgläsern bestückt, ist sich darüber im Klaren. Alle anderen Zeitgenossen erhalten vom Hamburger Jung Fredrik Grün ein sympathisches und erhellendes Backup.
Aus Liebe zur Gurke, dieses Motto begleitet den Klassiker aus dem Hause Kühne vom Saatkorn bis zum Servieren auf dem heimischen Tisch.
Kompetenz regionaler Landwirte
Winfried Strauß kennt sich aus. Seit Jahrzehnten wachsen auf seinen Feldern Gurken für das Unternehmen von Kühne. Mit Stolz berichtet er von gesunden Böden, die er bereits von seinem Vater im besten Zustand übernehmen durfte und eben so an die nächste Generation weitergeben wird. Dies ist eines der vielen Schlüsselelemente, damit am Ende eine knackige und leckere Gurke im Glas landet.
Gleichermaßen bedeutend ist die Pflege der Pflanzen und die schonende Ernte, bei der viele Hände im Spiel sind. Gewissenhaft werden die fingerdicken Exemplare ausgewählt. Bald darauf landet das frische Gemüse über den kurzen Lieferweg in den Werken des Hamburger Traditionsunternehmens. Dort setzt sich der behutsame Umgang mit dem Gemüse fort und wird durch eine geheime Gewürzrezeptur geadelt.
Feinkost mit langer Tradition
Dem würzigen Detail bleibt Kühne ebenso treu wie den hohen Qualitätsansprüchen. Im Jahr 1722 wurde das Unternehmen als Essigbrauerei in Berlin gegründet und avancierte sogar zum Hoflieferanten.
Während sich das Sortiment für Essig, Gurken, Senf und Feinkost stetig ausweitete, wurden die Qualität und der Geschmack stets optimiert. Dennoch steckt in dem eingelegten Gemüse von heute noch viel von der überlieferten Tradition und reichlich Liebe zum Produkt.
Kühne wählt seine Lieferanten gezielt aus und setzt auf regelmäßige, unabhängige Kontrollen. Auch nach dem Weg ins Glas lässt sich detailliert nachvollziehen, woher die veredelten Gurken stammen.
Tolle Ideen und Anregungen von Kühne
Fredrik Grün geht mit den Zuschauern nicht nur auf Entdeckungsreise. Ebenso kurzweilig und leicht verständlich wie der Werdegang der Gurken sind seine Rezeptvideos. In Kühnes Kiste finden sich tolle Anregungen für bodenständige Schlemmereien wie Grünkohl, leichte Kräuter-Crepes und eine feine Lachs-Ceviche. Dabei kommen natürlich pfiffige Produkte wie die Gewürzgurken aus dem Sortiment von Kühne ins Spiel.
Reinschauen lohnt sich genauso wie der Griff zu einem deutschen Qualitätsprodukt beim gedeckten Tisch. Apropos: Es wird mal wieder Zeit für eine rustikale Brotzeit als Kontrastprogramm zu kulinarischen Innovationen und exotischen Aromen aus der internationalen Küche. Dabei dürfen typisch deutsche Spezialitäten von Kühne nicht fehlen, die übrigens in viele Länder exportiert und dort als Delikatessen eingestuft werden.