Fünf Tipps auf dem Weg zur Strandfigur

Fünf Tipps auf dem Weg zur Strandfigur

Der Sommer kam mal wieder schneller als gedacht? Die Sonne scheint, das Meer wartet, aber der Körper ist noch nicht in Form für den Strand? Dann aber schnell! Mit ein paar einfachen Regeln reicht es doch noch vor dem Herbst zur Strandfigur – oder zumindest purzeln ein paar Pfunde und der erste Schritt auf dem Weg zur gesünderen Lebensführung ist gemacht.

Bewegung ist das Wichtigste

Ohne Sport kein toller Körper – diese Maxime sollte mittlerweile auch der letzte Fitnessmuffel verstanden haben. Doch die meisten fürchten den Sport zu Unrecht. Wer ein bisschen abnehmen will, der muss weder den Mount Everest besteigen noch den Marathon laufen.

Schon ein paar Runden joggen, einige Bahnen Schwimmen oder dreimal die Woche ein Kurs im Fitnessstudio reichen aus, um dem Körper einen entscheidenden Impuls zu geben. Beharrlichkeit und Selbstdisziplin sind dabei wesentlich wichtiger als die letztliche Leistung im absoluten Sinne.

Anders gesagt: Zehnmal zwei Kilometer joggen sind sinnvoller als einmal zwanzig. Nur mit kontinuierlicher sportlicher Aktivität gewöhnt sich der Körper an die neuen Nährstoffanforderungen und stellt diese durch einen veränderten Stoffwechsel oder aus Fettreserven zur Verfügung.

Essen: nicht zu viel, nicht zu fett

Wer eben noch geschlemmt hat, wird nicht von heute auf morgen eine eiserne Diät durchhalten. Muss man auch gar nicht. Vielmehr macht es Sinn, die eigenen Essgewohnheiten zu überdenken und anzupassen. Das fängt schon bei der Menge an.

Wer einfach mal weniger kocht oder sich in der Kantine nicht so großzügig auftut, wird schon bald den Unterschied merken. Natürlich ist aber auch entscheidend, was man futtert. Speisen mit viel Fett oder hohem Zuckergehalt sind aus mehreren Gründen nicht anzuraten. Doch auch bei kohlenhydratreicher Kost lauern Kalorienfallen.

Wer möchte, darf sich gern über die verschiedensten Diäten und Ansätze schlaumachen, doch für den Durchschnittsbürger reicht oft gesunder Menschenverstand und ein bisschen Wille zum Verzicht.

Ergänzungsmittel statt Appetitzügler

Appetitzügler, die den Hunger unterdrücken, oder Schaumbällchen, die dem Magen einen falschen Füllstand vorgaukeln – an fragwürdigen Hilfsmittelchen für Abnehmwillige herrscht kein Mangel. Die zugehörige Industrie profitiert von den falschen Erwartungen der Unzufriedenen und nutzt deren Verzweiflung gern aus.

Doch nicht alle Nahrungsergänzungen sind Unsinn. Ein gutes Beispiel für eine Abnehmhilfe, die sich bewährt hat, ist der Wirk-Ballaststoff formoline L112. Dieses natürliche Helferlein bindet die Fette aus der Nahrung im Magen-Darm-Trakt und verhindert so die Aufnahme der Fette in den Körper.

Natürlich sind formoline 112 und die anderen seriösen Nahrungsergänzungen auch keine Wunderwaffen. Doch sie unterstützen den Versuch, den Körper doch noch auf ein Wohlfühlgewicht zu bringen.

Ganz viel trinken

Die wenigsten Menschen trinken genug. Oft passt die regelmäßige Trinkpause nicht in den Arbeitsalltag oder man verspürt einfach keinen echten Durst. Und dennoch ist Flüssigkeit der Schlüssel zu einer gesunderen Lebensführung.

Wer zu wenig trinkt, wird müde, abgespannt und unmotiviert. In diesem Zustand fährt der Körper seine Leistungsfähigkeit herunter und man hat erst recht keine Lust auf Sport oder Bewegung. Auch für den Fettstoffwechsel und zahlreiche andere wichtige Körperfunktionen ist genug Wasser unabdingbar.

Beim Trinken gilt: Soviel wie möglich, so oft wie möglich, gut über den Tag verteilt und vor allem das Richtige. Verzichten sollte man auf zuckerhaltige Getränke und Alkohol. Wasser oder ungesüßte Tees darf man hingegen literweise in sich hineinkippen.

Tipp: Tee flaschen- oder kannenweise am Vortag kochen und dann in den Kühlschrank stellen – am nächsten Tag hat man die eiskalte Erfrischung für den ganzen Tag schon fertig.

Realistisch bleiben

Eine tolle Strandfigur ist ein Hingucker, keine Frage. Dennoch sollte man realistisch bleiben. Die Medien gaukeln uns gerne vor, man müsse aussehen wie die Models aus den Magazinen. Doch viel wichtiger ist, dass man mit sich selbst zufrieden ist und seine Ziele realistisch absteckt.

Wer etwas dafür getan hat, ein paar Pfunde zu verlieren, darf mit Stolz in den Spiegel blicken und sich dann gern am Strand auch mal ein Eis schmecken lassen.


Bildnachweis: Thinkstock / Kraig Scarbinsky


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